In ihm hie� Sol den Tag bei uns erbleichen Und dort entglh n und auf dem Halbkreis hier Die schwarze Nacht sich nah n und dort entweichen.Ins Auge wird der fernre kleiner fallen, Doch v. cubitalis wird auf dich von ihnen allzumal Ein gleich lebendig Licht zurckeprallen.Daher verschiedne Kraft verschieden waltet Im edlen Krper, welchen sie durchdrang, In dem sie, wie in euch das Leben, schaltet.Gleichwie zu scharf gespannt die Armbrust knickt, Und, wenn sich Sehn und Bogen berschlagen, Den Pfeil mit mindrer Kraft zum Ziele Schickt, So brach, zu schwach, so schwere Last zu tragen, Ich jetzt in Seufzer aus und Tr�nenflut v. cubitalis Und lie� den Ton sich nicht ins Freie wagen." Die Deichsel, wo ich ziehend ihn gefunden, Schob er zum den Stamm und lie� am Baum, Aus ihm entnommen, sie an ihn gebunden.Den Sterblichen entsteigt aus mancher Mndung Das Licht der Welt allein in einer sind Vier Kreise mit drei Kreuzen in Verbindung, Wo s bessern Lauf mit besserm Stern v. cubitalis beginnt, So da� der Erde Wachs in diesem Zeichen Von ihm ein schneres Gepr�g gewinnt.Kehrst du dich ihnen zu, so stelle man Drauf hinter dich ein Licht, das sich in allen Zum Widerstrahl des Schimmers spiegeln kann.Aus dichter Wlk , ein flammendes Gescho�, Den Blitz aus fernster Hhe niederfallen, Als auf den Baum Zeus Vogel niederscho�, Nicht whlend blo� in Blten und in Bl�ttern, v. cubitalis Die Rind auch brechend, die sein Mark umschlo�.Und nochmals strzte von dem hohen Ort, Wie schon vorhin, der Adler in den Wagen, Und lie� ihm viel von seinen Federn dort." Mir weckt ein glhend v. cubitalis Sehnen ihr Gesicht Und band an ihrer Augen Glanz die meinen Die ihren wichen vor dem Greifen nicht." Beatrix drauf "Die gr�re Sorg entri�, Wie s oft geschieht, dies seinem Angedenken Und lie� sein geistig Aug in Finsternis.Doch wilder wird in schnder �ppigkeit Jedweder schlechte Same sich entfalten, Je kr�ft ger ist des v. cubitalis Bodens Fruchtbarkeit.Bliebst du, von Hemmnis frei, am Boden liegen, Erstaunenswerter w�r s, als s�hest du Tr�g an den Grund sich lebend Feuer schmiegen.Enthll aus Gnad ihm deinen Mund, wir fleh nl Die zweite Schnheit, die du noch verborgen, O la� sie auf vor seinen Augen gehen!" O Glanz lebend gen Lichts! o ew ger Morgen! Wer trank so tief aus des Parnassus Flut, Wer ward so bleich in seinen Mh n und Sorgen, Da� er vermag, mit freiem, khnem Mut Sich deiner Schilderung zu unterfangen, Wenn du bei Himmelsharmonien in Glut v. cubitalis Den unbewlkten Lften aufgegangen Zweiunddrei�igster Gesang Den zehenj�hr gen Durst zu lschen, hingen An ihrem Reiz die Augen, so voll Gier, Da� mir die andern Sinne ganz vergingen.
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