Doch, als gekommen war der Gnade Zeit, Blieb ohne die vollkommne Taufe Christi Die Unschuld in der ew gen Dunkelheit.So g ngt es in der Jugendzeit der Welt herr der ringe fragen Unschuld gen, um zum Heile zu gelangen, Daß Glaubenslicht der Eltern Geist erhellt.Vom ersten sag, da mir der Herr beschied, Ihr Angesicht zu schau n in diesem Leben, Folgt ihr bis hin zu diesem Blick mein Lied.Sie, die, mich sehend, meinen Wunsch erfuhr, Sprach ungefragt "Von diesem Punkte hangen herr der ringe fragen Die Himmel ab, die sämtliche Natur.Hier, wo die Blume reich und voll und schn Entfaltet ist, hier sitzen die Verklärten, Die gläubig auf den knft gen Christ gesehn." Dreißigster Gesang Uns fern, etwa sechstausend Meilen, steiget Der Mittag auf, indes schon diese Welt Den Schatten fast zum ebnen Bette neiget, Wenn nach und nach sich uns herr der ringe fragen der Ost erhellt Dann wird der Glanz erst manchem Stern benommen, Des Strahl nicht mehr bis zu uns niederfällt, Und wie Aurora mehr emporgeklommen, Verschließt der Himmel sich von Glanz zu Glanz, Bis auch des schnsten Sternes Licht verglommen.Ließ sich zu ihm das kleinste Sternlein stellen, Ein Mond erschien es, knnt es seinem Licht So nah wie Stern dem Stern sich beigesellen.Und kann der tiefste Grad solch Licht umschlingen, Zu welcher Weite muß der letzte Kranz Der Blätter dieser Himmelsrose dringen Mein Aug herr der ringe fragen ermaß die Weit und Hhe ganz Und unverwirrt, und konnte sich erheben Zum Was und Wie von diesem Wonneglanz.Dem gttlichen Gerichtshof aber steht Solch Obrer vor dann, daß er im Geheimen Und offen nie mit ihm zusammengeht.Und von der Stieg abwärts, die dies Gebiet In zwei geschieden, sitzen solche Seelen, Die eigenes Verdienst nicht herbeschied, Nein, fremdesnur darf der Beding nicht fehlen Denn hier herr der ringe fragen sind alle, die dem Leib entfloh n, Bevor sie noch vermochten, selbst zu wählen.Wenn die Barbaren, kommend aus der Gegend, Die stets die Bärin deckt, in gleicher Bahn Sich mit dem lieben Sohn im Kreis bewegend, Zu jenen Zeiten, als der Lateran Die Welt beherrscht , von Staunen berwunden, Rom und der Rmer große Werke sah n Wie ich, der ich, dem Menschlichen entwunden, Zum Hchsten kam, von Zeit zur Ewigkeit, Von Florenz zu Gerechten und Gesunden, Wie mußt ich staunen solcher Herrlichkeit Lust fhlt ich, nicht zu sprechen, nichts zu hren, Geteilt in Staunen und in Freudigkeit.Im Range, den die dritten Sitze bauen, Wirst du sodann die herr der ringe fragen Rahel unter ihr, Mit Beatricen, deiner Herrin, schauen.
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