axa rother duisburg

Aus unsers ew gen Knigs weitem Land Ist auch des kleinsten Zufalls blindes Walten, Wie Hunger, Durst und Traurigkeit, verbannt.Nicht denkt man, wieviel teures Blut geflossen, Sie auszusäh n nicht, wie Gott dem geneigt, Der demutsvoll an sie meyer venn sich angeschlossen.Jetzt predigt man von Possen und von Schwänken, Und die Kapuze schwillt, wenn alles lacht, Und, der sie trägt, braucht sonst an nichts zu denken.Und also krnt der Gnade Schein ihr Haar, Und also scheint das hchste Licht in ihnen Nach ihrem Werte meyer venn mehr und minder klar.Die grßre Gte wirkt in grßerm Heile, Und grßres Heil fllt grßeres Gebiet, Ward jeder Gegend gleiche Kraft zuteile.Drin hat solch Vgelein sein Nest gemacht, Daß, säh man meyer venn s, es den Wert dem Ablaß raubte, Den man beim Volk so hoch in Preis gebracht.Sobald er erst in diesem Reich erwachte.Und das Verdienst, das durch die meyer venn Gnade man Und Willensgt erwirbt, ist Maß dem Schauen.Der Liebesschpfung Wo und Wann und Wie Erkennst dunun, so daß in dem Gehrten Dir schon dreifache Labung angedieh.Der Vater sitzt meyer venn zu, ihrer linken Seiten, Des khner Gaum der Menschheit fort und fort Zu kosten gibt so herbe Bitterkeiten.O Gottes Glanz, o du, durch den ich schaute Des ewig wahren Reichs Triumphespracht, Gib jetzt mir Kraft, zu sagen, wie ich schaute.Licht ist dort, das den Schpfer sichtbar macht, Damit er ganz sich dem Geschpf verkläre, Dem nur meyer venn in seinem Schau n der Friede tacht.Der Kreis drum, der das Weltall mit sich zieht In seinem Schwung, entspricht in seiner Weise Dem, der am meisten liebt, am tiefsten sieht.Im meyer venn Range, den die dritten Sitze bauen, Wirst du sodann die Rahel unter ihr, Mit Beatricen, deiner Herrin, schauen.Durch Schau n wird also Seligkeit errungen, Nicht durch die Liebe denn sie folgt erst dann, Wenn sie dem Schau n, wie ihrem Quell, entsprungen.