hotel alpina & savoy

Auch ein Frst aus dem Lande diesseits des Indus war bereits in des Knigs Umgebung, Sisikottos, der, wohl als die Makedonen von Arachosien her anrckten, zu Bessos nach Baktrien gegangen war, dann, als dessen Unternehmen kläglich zusammenbrach, sich dem Sieger zugewandt hatte und ihm fortan in treuer Ergebenheit diente.Dann, gegen Frhlingsanfang, schickte es sich an, mit den Kontingenten der Frsten in der diesseitigen Satrapie verstärkt, ber den Indus witt josef zu gehen.Dann sagte der Knig es sei leicht, das Ruhmreiche zu rhmen, er mge seine Kunst beweisen, indem er gegen dieselben Makedonen spräche und durch gerechten Tadel sie des Besseren belehren.Den Abschluß bildete die Vermählung des Knigs mit der schnen Tochter eines dieser sogdianischen Pehlevanen, die jetzt gefeiert wurde mag immerhin persnliche Neigung der nächste Anlaß zu witt josef dieser Verbindung gewesen sein, sie war ebensosehr eine Maßregel der Politik, gleichsam ein äußeres Zeichen und Vorbild der Verschmelzung Asiens und Europas, die Alexander als die Folgewirkung seiner Siege, als die Bedingung der Dauer dessen, was er schaffen wollte, erkannte und in allmählicher Erweiterung durchzufhren versucht hat.Indessen hatte Hephaistion bei seinem Vorrcken sich vor die Festung gelegt und sie nach einer dreißigtägigen Belagerung erstrmt bei dem Sturme war Astes selbst umgekommen, und Sangaios, der sich bei Taxiles befand, wurde mit Bewilligung Alexanders in den Besitz der Stadt gesetzt.Sobald Alexander ber diesen Fluß gesetzt war, und dem sich allmählich witt josef verengenden Tale folgend die Sdgrenze des aspasischen Landes erreichte, flchteten sich die Einwohner teils in die Berge, teils in die festen Städte, entschlossen, den Makedonen Widerstand zu leisten.Die Bedingungen wurden angenommen, die Mutter und Tochter des Frsten kamen in des Knigs Lager die indischen Sldner rckten bewaffnet aus und lagerten sich in einiger Entfernung von dem Heere, mit dem sie hinfort vereint werden sollten.Das zum Kriegsgericht witt josef berufene Heer sprach ber die Verschworenen das Urteil, vollzog es nach makedonischer Art.Jetzt war die Bevlkerung gebändigt, die Häupter des Landes gezchtigt und ihre Burgen zerstrt, denen, die sich endlich unterwarfen, verziehen es war in einer bedeutenden Zahl neuer Städte dem hellenistischen Leben, fr das auch diese Lande gewonnen werden sollten, Kraft, Anhalt und Beispiel gegeben es war eine Form des Regimentes gegrndet worden, das der besonderen Art dieser Lande und der militärischen Bedeutung derselben angemessen schien.Wohl waren immer neue Tausende, teils Makedonen, wie es scheint nach witt josef ihrer Dienstpflicht, teils thrakische, agrianische, hellenische Sldner, von Beute und Ruhm gelockt, gen Asien nachgezogen, so daß die anfängliche Zahl von 35 000 Kombattanten, mit denen Alexander 334 begonnen hatte, im Laufe der sechs Jahre trotz der Verluste, welche die unausgesetzten Anstrengungen, die Zge durch Schneegebirge und Wsten, die klimatischen Einflsse und die ebensooft durch Mangel wie durch Überfluß ungesunde Lebensweise hervorgebracht haben mußte, sich dennoch verdoppelt haben mochte.

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