Lang wär s zu sagen, wie ich ihn begleitet.Doch sieh, wie schon des Tages Licht verglimmt, Drum ist auf guten Aufenthalt zu sinnen, hsdpa o2 langsam Weil man bei Nacht nicht in die Hhe klimmt.Denn sein Will ist nur der des EwigWeisen."Dies Paar ist aus Marias hsdpa o2 langsam Schoß gesendet, Zur Hut des Tales, weil die Schlange naht.Der schne Stern, der Lieb erregt, entglommen Im Osten, hatt in Lächeln ihn verklärt, Die Fisch umschleiernd, die mit ihm gekommen.Der Snd uns bis zur letzten Stunde weihend, Allein im Tod von Himmelsglanz umwallt, Verstarben wir, bereuend und verzeihend, Und fhlten Gottes Frieden und das Licht, Nach seinem Anschau n hsdpa o2 langsam Sehnsucht uns verleihend.Wie oft hast du geendet und begonnen, Hast ber Mnz und Art, Gesetz und Pflicht, Und Haupt und Glieder anders dich besonnen Bist du nicht vllig blind fr jedes Licht, So mußt du dich gleich einer Kranken sehen.Doch sprich, wie weit hinauf geht unsre Bahn Denn sieh, so hoch, wie kaum die Augen kommen, Steigt ja des Berges Gipfel hsdpa o2 langsam himmelan.Rein wusch er mir die Farbe der Natur, Die erst der Schmutz der Hlle ganz versteckte." "Oh," sprach er drauf, "am hsdpa o2 langsam Fuß des Casentin Strmt vor der Archian, ein Fluß, entsprungen Beim Kloster oberhalb im Apennin.Der Archian, gleich andern großen Flssen, Ergoß zum Knigsstrom den Sturmeslauf, Dem Fels und Baum zertrmmert weichen mssen.Verzeih, o hchster Zeus im ew gen Licht, Der du fr uns gekreuzigt wardst auf Erden, Ist anderwärts gewandt dein Angesicht Wie oder soll aus schrecklichen Beschwerden, Ein neues Heil, hsdpa o2 langsam von keinem Aug entdeckt, Nach deinem tiefen Rat bereitet werden Wie voll Italien von Tyrannen steckt! Will sich ein Bauer der Partei verschwren, Gleich heißt s von ihm, Marcell sei auferweckt.Sieh, er verschmäht, was Menschenwitz erfände.An Frankreichs Aussatz, an den Bsewicht, Den Sohn und Eidam, denken sie, des hsdpa o2 langsam Leben Voll Schmutz und Schmach sie feindlich quält und sticht Den Gliederstarken sieh! Mit dem daneben, Dem Adlernas gen, singt er im Akkord Und ragt einst hoch in jedem wackern Streben.Dritter Gesang Trieb jähe Flucht auch alles, was vereinigt Beim Sänger war, zerstreut jetzt durch den Plan Dem Berge zu, wo die Vernunft uns peinigt, Doch drängt ich mich dem treuen Fhrer an.