In der Tat, entscheidend mußte das nächste Zusammentreffen der beiderseitigen Heere werden.Das unntige Heergerät, die Harems, der grßte Teil des Schatzes, alles, was den Zug hindern konnte, wurde spielemax angebot unter Kophenes, dem Bruder des Pharnabazos, nach Damaskos gesandt, während der Knig, um den Umweg ber Myriandros zu meiden, durch die amanischen Pässe nach Kilikien einrckte und in Issos ankam.Nach diesem Aufenthalt brach Alexander von Phaselis auf, um Pamphylien und den wichtigsten Ort des Landes, Perge, zu erreichen.Memnon begann sie zu belagern, bedrängte sie auf spielemax angebot das härteste durch einen Wall und fnf Lager auf der Landseite eingeschlossen, durch ein Geschwader, das den Hafen sperrte und ein anderes, welches das Fahrwasser nach Hellas beobachtete, aller Aussicht auf Hilfe beraubt, wurde sie auf das Äußerste gebracht.Alexander gab den Soliern demokratische Verfassung wenige Wochen später, gleich nach der entscheidenden Schlacht, sandte er Befehl, ihnen die Brandschatzung zu erlassen und ihre Geiseln zurckzugeben.So wurde ihm wenigstens jetzt der alleinige und unumschränkte Befehl ber die persische Land spielemax angebot und Seemacht in den vorderen Satrapien bertragen.Bei dieser allgemeinen Flucht hatten schnell die in der Stadt Zurckgebliebenen die Tore schließen lassen, damit nicht mit den Fliehenden zugleich die Makedonen den Eingang erzwängen vor den Toren drängten sich nun große Haufen unglcklicher Flchtlinge zusammen, die, ohne Waffen, ohne Mut und Rettung, den Makedonen preisgegeben, sämtlich niedergemetzelt wurden.Den Hellenen, die in diesen asiatischen Ländern von der Propontis bis zum kyprischen Meere wohnten, muß der Kontrast der neuen gegen die bisherigen Verhältnisse sich lebhaft genug aufgedrängt haben, es muß ihnen gewesen sein, als spielemax angebot wenn ihnen nun endlich Licht und Luft wiedergegeben werde.So rckte Alexander in den Kstensaum der Landschaft Pisidien, der Pamphylien genannt wird, mit seinem Heere ein diese Kstenlandschaft erstreckt sich, vom Taurusgebirge im Norden begenzt, bis jenseits der Stadt Side, wo das Gebirge sich wieder dicht an die Kste drängt, um sich nordstlich ber Kilikien, der ersten Landschaft jenseits des Taurus, hinzuziehen, dergestalt, daß Alexander mit der Besetzung Pamphyliens die Unterwerfung der Seekste diesseits des Taurus beendet nennen konnte.Doch blieb dort die persische Partei so in Sinope spielemax angebot oder die Tyrannis so in Herakleia vorerst noch im Besitze der Macht.Persische Besatzungen standen in Lykien nicht Alexander fand kein Hindernis bei der Besitznahme dieser an Städten reichen und durch Seehäfen ausgezeichneten Provinz.Allerdings war Alexander abgeschnitten man hat ihn der Unvorsichtigkeit angeklagt, daß er die amanischen Tore nicht besetzt, daß er keine Besatzung in Issos zurckgelassen, sondern die zurckbleibenden Kranken einem grausamen Feinde preisgegeben habe sein ganzes Heer, sagt man, hätte elend untergehen mssen, wenn die Perser eine spielemax angebot Schlacht vermieden, das Meer durch ihre Flotte, die Rckzugslinie Alexanders durch eine hartnäckige Defensive gesperrt, jedes Vorrcken durch ihre Reiterschwärme beunruhigt und durch Verwstungen, wie sie Memnon geraten, doppelt gefährlich gemacht hätten.Wir sahen, wie Alexander darauf gewandt war, das Emporkommen dieser altgriechischen Städte zu frdern wenn er ihnen so neidlos und mit vollen Händen gab, so mochte er hoffen, sie an die neue Ordnung der Dinge, die in Hellas noch bei weitem nicht sicher stand, desto fester zu knpfen er mochte hoffen, daß sie der kleinen Gaunervorteile der Herrengunst und der Weichbildpolitik, an die sie sich in der langen Zeit der Fremdherrschaft gewhnt hatten, ber den unermeßlichen Segen ihrer neuen Lage, freie Politien, Reichsstädte in dem Reich ihres Befreiers zu sein, verlernen und vergessen wrden.Mit diesem Aufmarsch, wie er sich ohne Hast, mit kleinen Pausen zum Ausruhen, vollzog, hatte spielemax angebot Alexander nicht bloß jenes in seine Rechte vorgeschobene Flankenkorps des Feindes weit seitab gedrängt er hatte zugleich rechts mit dem leichten Volk zu Fuß und zu Roß seine Linie ber den linken Flgel des Feindes hinausgerckt, so daß dieses den Stoß, den er mit den Ilen der Hetairen zu fhren gedachte, decken und die Spitze der feindlichen Linken beschäftigen konnte, bis er sich auf das Zentrum des Feindes gestrzt hatte, ihm zur Linken die Hypaspisten, die nächsten Phalangen, ihm folgend.
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