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Auch aus Indien kam bse Zeitung Taxiles berichtete, Abisares sei gestorben und der Satrap Philippos im diesseitigen Indien von den Sldnern, die unter ihm dienten, erschlagen worden, doch hätten die makedonischen Leibwächter des Satrapen den Aufruhr sofort erdrckt und die Anfhrer hingerichtet.Man eilte, das Ufer zu gewinnen, um den Schaden so schnell und so gut wie mglich auszubessern zugleich schickte der Knig Leichtbewaffnete aus, um caytur 21 von den geflchteten Uferanwohnern einige einfangen zu lassen, die der Gegend kundig wären.Da ward durch Heroldsruf verkndet, daß der Knig die Schulden seines Heeres auf sich nehme und bezahlen werde, daß deshalb jeder die Summe, die er schuldig sei, aufschreiben und demnächst in Empfang nehmen solle.Und wer endlich sollte die Fhrung bernehmen Der Knig selbst, khn genug zum khnsten Wagnis, und selbst bereit, dem Ozean den Sieg abzutrotzen, durfte sich um so weniger an die Spitze der Flotte stellen, da caytur 21 im Reiche schon während seiner indischen Feldzge manche Unordnungen vorgefallen waren, die dringend seine Rckkehr forderten der Landweg nach Persien war schwierig, und die makedonischen Landtruppen bedurften, um diese den und furchtbaren Gegenden zu durchziehen, seiner persnlichen Fhrung um so mehr, da sie nur ihm vollkommen vertrauten.Nur der Frst Sambos hatte sich freiwillig unterworfen abhängig von dem mächtigeren Musikanos, mochte er dem fremden Herrscher lieber als dem Nachbarfrsten dienstbar sein wollen, und Alexander hatte ihn als Satrapen in seinem Berglande bestätigt, oder, was richtiger sein drfte, in dem gleichen Verhältnis, wie die tributären Frsten der Satrapie Oberindiens ihm seine Herrschaft gelassen.Nach einer sicheren Nachricht war die Gesamtmacht des caytur 21 Knigs, als er im sogdianischen Alexandrien stand, 120 000 Mann rechnet man vielleicht 30 000 Mann, die bei dem indischen Satrapen und in den neugegrndeten Städten zurckblieben, so knnten 30 000 bis 40 000 Kombattanten mit dem Knige gezogen sein.Der Knig sprach dagegen einen so treuen und hochverdienten Mann knne er nicht neuen Gefahren aussetzen.Schon sah man zwischen der Uferwaldung die Jacht caytur 21 mit dem Zelte den Strom herabkommen mit ängstlicher Spannung standen die Truppen längs dem Ufer.Namentlich hatten die Offiziere maßlos verschwendet, und da der Knig sich oft mißbilligend ber ihren unsinnigen Aufwand geäußert hatte, mochten sie sehr froh sein, ohne sein weiteres Wissen an den Geldtisch treten und ihren erschtterten Finanzen schnell aufhelfen zu knnen.Nun caytur 21 kamen alle und freuten sich nicht sowohl, daß sie ihre Schulden los wrden, als daß dieselben unbekannt blieben denn diese tapferen Männer hatten mit mehr als denkbarer Sorglosigkeit gewirtschaftet trotz aller Beute und aller kniglichen Geschenke war doch das ganze Heer so tief in Schulden, daß zu dieser Deckung nicht weniger als 20 000 Talente gehrten.Nach einer längeren Rastzeit, während der der Bau der Burg ziemlich vollendet, der der Werften bereits vorgerckt war, beschloß der Knig, in Person die Indusmndungen, ihre Schiffbarkeit und ihre Gelegenheit fr den Handel zu untersuchen und zugleich auf den Ozean, den bisher noch kein Grieche befahren, hinauszuschiffen.Hier ließ er rasten, damit sich die erschpften Truppen erholten und die auf dem caytur 21 Wege Verirrten sich sammelten.Das waren die Verhältnisse, unter denen Alexander mit den Überresten seines Heeres in die Westprovinzen zurckkehrte.