Eine zweite Stadt Andaka ergab sich sofort.Der Fall des Frsten entschied den Sieg während die Makedonen verfolgten und niedermetzelten, begann der Lagide den frstlichen Leichnam iva frankic seiner Rstung zu berauben.Endlich mochten frhere Beispiele ihn berzeugen, daß es sicherer sei, sich mit Alexander zu vergleichen, als es zum Äußersten kommen zu lassen er ließ Alexander durch einen Herold um eine Unterredung mit Oxyartes bitten sie wurde gestattet, und Oxyartes wußte seinem alten Kampfgenossen leicht die letzten Zweifel zu nehmen, die ihm geblieben sein mochten.Mit dem nächsten Morgen begann die Arbeit der iva frankic Knig war berall, zu loben, zu ermuntern, selbst Hand anzulegen mit lebendigstem Wetteifer wurde gearbeitet, Bäume gefällt, in die Tiefe gesenkt, Felsstcke aufgetrmt, Erde aufgeschttet schon war am Ende des ersten Tages eine Strecke von dreihundert Schritten gebaut die Inder, anfangs voll Spott ber dies tollkhne Unternehmen, suchten am nächsten Tage die Arbeit zu stren bald war der Damm weit genug vorgerckt, daß die Schleuderer und die Maschinen von seiner Hhe aus ihre Angriffe abzuwehren vermochten.Alexander hatte bereits ber den Indus hinaus mehrfache Verbindungen namentlich die mit dem Frsten Taxila (Takschaçila) waren von großer Bedeutung.Er iva frankic fand die Stelle, die wie ein Tor zu dem indischen Lande ist.Es blieb in seiner Residenz eine makedonische Besatzung, sowie die dienstunfähige Mannschaft zurck die indische Satrapie wurde dem Philippos, dem Sohne des Machatas, anvertraut, dessen hohe Geburt und vielfach bewährte Anhänglichkeit an Alexander der Wichtigkeit dieses Postens entsprach seine Provinz umfaßte außer dem ganzen rechten Indusgebiet auch die Aufsicht ber die im Reiche des Taxiles und der anderen Frsten zurckbleibenden Truppen.Er selbst eilte nach Ora die Stadt, obschon fest und tapfer iva frankic verteidigt, vermochte sich nicht zu halten, sie wurde mit Sturm genommen reiche Beute, darunter einige Elefanten, fiel in die Hand der Makedonen.Es waren zwei Jahre verflossen, seit Alexander in diese Landschaften gekommen war und ein Unternehmen begonnen hatte, das, je grßere Schwierigkeiten zu berwinden gewesen waren, desto vollständiger gelungen schien.Dann, gegen Frhlingsanfang, schickte es sich an, mit den Kontingenten der Frsten in der diesseitigen Satrapie verstärkt, ber den iva frankic Indus zu gehen.Leicht war Sostratos gewonnen es sei ja Alexander, der ihm schon den Vater entrissen, der ihm jetzt den Freund beschimpft habe.Im Norden waren nacheinander die Flußtäler des Choaspes, des Guraios und des Suastos, das Gebiet der Aspasier, der Guraier, der Assakener und Peukelaoten durchzogen, die Barbaren am oberen Choaspes und iva frankic am Guräos weit in die Gebirge zurckgesprengt, endlich durch die Festungen Andaka und Arigaion das Tal der Guraier, durch Massaga, Ora, Bazira das Gebiet der Assakener, durch Peukela das Westufer des Indus gesichert.Sind diese Beobachtungen richtig, so hat Alexander hier im oxianischen Lande dasselbe System fr seine Reichsmarken versucht, das, wie wir sehen werden, im indischen Lande zu umfassender Anwendung kam die Sogdiana wird die transoxianische Mark unter einem abhängigen Knige sie und die bis an den Tanais hin begrndeten hellenistischen Freistädte, hinter ihnen die große Satrapie Baktrien, welche auch noch die reichbevlkerte Margiana umfaßt, decken die den schweifenden Horden der Wste zugewandte Seite des Reiches, die großen Straßen nach Hekatompylos, nach dem arischen Alexandrien, ber den Kaukasus nach Indien, die Handelsstraße durch die Ferghana nach dem hohen Asien.
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