sog hamburg

Den Tyriern entging nicht, wie sich mit jedem Tage die Gefahr mehrte, und wie ihre Stadt ohne Rettung verloren sei, wenn sie nicht mehr die Oberhand auf dem Meere habe.Ägypten war, sobald Alexander nahte, fr boyden zürich den Perserknig verloren sein Satrap Mazakes, des bei Issos gefallenen Sabakes Nachfolger, hatte die unter Amyntas' Fhrung gelandeten griechischen Sldner aus Eifersucht oder mißverstandenem Eifer, statt sie zur Verteidigung des Landes in Sold zu nehmen, niedermetzeln lassen jetzt, nach dem Fall von Tyros und Gaza, als durch die feindliche Okkupation, die bis zu den Araberstämmen der Wste hinausreichte, Ägypten vom oberen Persien durchaus abgeschnitten war, schon die von Tyros gekommene Flotte vor Pelusion lag, blieb dem Satrapen und den wenigen Persern um ihn freilich nichts brig, als sich mglichst schnell zu unterwerfen.Als Alexander seine Generale versammelte und ihnen die Anträge des Perserknigs mitteilte, waren die Ansichten sehr geteilt Parmenion namentlich äußerte, daß, wenn er Alexander wäre, er unter den gegenwärtigen Umständen jene Bedingungen annehmen und sich nicht länger dem wechselnden Glck des Krieges aussetzen wrde.Aber die Kniginmutter Sisygambis, die Gemahlin des Dareios und deren Kinder fielen mit dem Lager, in dem sie ber der Verwirrung der Flucht vergessen boyden zürich waren, in des Siegers Hand.So sammelte sich während des Frhjahrs 331 das Reichsheer des Perserknigs in Babylon, an vierzigtausend Pferde und Hunderttausende von Menschen, dazu zweihundert Sensenwagen und fnfzehn Elefanten, die vom Indus hergebracht waren.Dies Motiv boyden zürich ist es, das jene Überlieferungen mit den lebhaftesten Farben ausmalen.Das Heer war voll Kampfbegier und Erbitterung hatten doch die Tyrier gefangene Makedonen auf die Hhe der Mauer gefhrt, sie dort recht vor den Augen ihrer Kameraden im Lager geschlachtet und ins Meer geworfen.Darum, so scheint boyden zürich es, war Alexander so spät von Gordion aufgebrochen er hätte im Notfalle von dort in fnfzehn Tagesmärschen den Hellespont erreichen knnen.Alexander gab sofort alle weiteren Unterhandlungen auf er beschloß das zu erzwingen, was fr den Fortgang seiner Unternehmungen ihm unentbehrlich war.Er schickte boyden zürich bald nach der Schlacht Gesandte an Alexander mit einem Schreiben, das darlegte, wie dessen Vater Philipp mit dem Großknig Artaxerxes in Freundschaft und Bundesgenossenschaft gestanden, aber nach dessen Tod gegen den Großknig Arses zuerst und ohne den geringsten Anlaß von seiten Persiens Feindseligkeiten begonnen, wie dann bei dem erfolgten neuen Thronwechsel in Persien Alexander selbst versäumt habe, an ihn, den Knig Dareios, Gesandte zu schicken, um die alte Freundschaft und Bundesgenossenschaft zu befestigen, vielmehr mit Heeresmacht nach Asien eingebrochen sei und den Persern vieles und schweres Unglck bereitet habe deshalb habe er, der Großknig, seine Vlker versammelt und wider ihn gefhrt da der Ausgang der Schlacht wider ihn entschieden habe, so fordere er, der Knig, von ihm, dem Knige, seine Gemahlin, seine Mutter und Kinder, die kriegsgefangen seien, ihm zurckzugeben er erbiete sich, Freundschaft und Bundesgenossenschaft mit ihm zu schließen er fordere ihn auf, die Überbringer dieser Botschaft, Menikos und Arsimas, durch Bevollmächtigte zurckbegleiten zu lassen, um die ntigen Gewährleistungen zu geben und zu empfangen.

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