gartenplanung münchen

Es lag nicht in Alexanders Plan, durch gewaltsame Ma�regeln einer Bewegung, die womglich nur als das trichte Werk einer Partei erscheinen sollte, Vorwand und Bedeutung zu geben.Dem Knige standen zwei Wege ber das Gebirge in das Land der Triballer offen, entweder am Axiosstrom aufw�rts durch die nrdlichen P�sse und das Gebiet der allezeit treuen Agrianer in die Ebene der Triballer hinabzugehen, oder ostw�rts durch das Gebiet der nina portheine freien Thraker ins Tal des Hebros zu ziehen und dann nach dem Haimos hinaufzusteigen, um die Triballer an ihrer Ostgrenze zu berfallen dieser zweite Weg war vorzuziehen, weil er durch das Gebiet unsicherer Vlkerschaften, namentlich der odrysischen Thraker fhrte.Sie mit der Waffe in der Hand zu nehmen, war schwierig, jeder Verzug gefahrbringend Alexander schuf sich einen neuen Weg.Kleitos hatte schon auch die waldigen Hhen rings um die Stadt besetzt, so den Rcken der Feinde, nina portheine wenn sie den Angriff versuchen sollten, bedrohend nach der Sitte seines Landes schlachtete er zum Opfer drei Knaben, drei M�dchen, drei schwarze Widder, rckte dann vor, als wolle er mit den Makedonen handgemein werden doch sobald diese gegen die Hhen anrckten, verlie�en die Illyrier eiligst ihre feste Stellung, lie�en selbst die Schlachtopfer liegen, die den Makedonen in die H�nde fielen, und zogen sich in die Stadt zurck, unter deren Mauern sich jetzt Alexander lagerte, um sie, da der �berfall mi�lungen war, mit einer Umwallung einzuschlie�en und zur �bergabe zu zwingen.Der Knigsmord forderte die strengste Strafe sie war zugleich das sicherste Mittel, das neue Regiment zu befestigen.Alexander hatte erreicht, nina portheine was er wollte.Er stand mit dem Strategen des Gro�knigs in brieflichem Verkehr, natrlich um fr den Kampf gegen Alexander Mitteilungen zu geben und zu empfangen.Vollkommen sicher war nina portheine Alexander des Gebietes, das auf dem Scheitel jenes rechten Winkels lag und gleichsam den Keil und Schlu�stein seines Machtbereiches bildete.Er lie� die alte Dienstpflicht er erlie� denen, die dienten, alle anderen Dienste und Lasten.Nur um so eifriger wurde man in Theben selbst die Kadmeia ward mit Palisaden und anderen Werken eingeschlossen, so da� der Besatzung dort weder Hilfe noch Lebensmittel zukommen konnten die Sklaven wurden freigegeben, sie und die Metken zum Kriege gerstet die Stadt war mit Vorr�ten und Waffen vollauf versehen bald mu�te die Kadmeia fallen, dann war Theben und ganz Hellas frei, dann die Schande von Chaironeia ger�cht, und der Bundestag von Korinth, dies nina portheine Trugbild von Selbst�ndigkeit und Sicherheit, verschwand vor dem frhlichen Lichte eines neuen Morgens, der schon ber Hellas hereinzubrechen schien.Mochte deren Voraussendung ein Fehler, fr Alexanders Anf�nge eine Verlegenheit gewesen sein, jetzt konnte dies Korps und die Aufregung, die es veranla�te, wenigstens fr den thrakischen Feldzug den Rcken decken die Positionen, die es besetzt hatte, und die makedonische Flotte, die im Hellespont lag, machten einen Versuch der Perser, nach Thrakien hinberzugehen, unmglich.Die Geten, etwa viertausend Mann zu Pferde und mehr als zehntausend zu Fu�, hatten sich am Nordufer der nina portheine Donau vor einer schlechtbefestigten Stadt, die etwas landeinw�rts lag, aufgestellt sie mochten erwarten, da� der Feind tagelang brauchen werde, ber den Strom zu kommen, da� sich so Gelegenheit finden werde, die einzelnen Abteilungen, die landeten, zu berfallen und aufzureiben.Alexanders Lage war schwierig noch mehr als acht Tagem�rsche von den P�ssen der Westgrenze entfernt, welche die Illyrier bereits berschritten hatten, war er nicht mehr imstande, Pelion, den Schlssel zu den beiden Flu�t�lern des Haliakmon und des Apsos (Devol), zu retten hielt ein �berfall der Autariaten ihn auch nur zwei Tage auf, so waren die vereinten Illyrier und Taulantiner stark genug, von Pelion aus bis in das Herz Makedoniens vorzudringen, die wichtige Linie des Erigonstromes zu besetzen und, w�hrend sie selbst die Verbindung mit ihrer Heimat durch den Pa� von Pelion offen hatten, den Knig von den sdlichen Landschaften seines Reiches und von Griechenland abzuschneiden, wo bereits gef�hrliche Bewegungen merkbar wurden.Sie begannen damit, zwei Fhrer der makedonischen nina portheine Partei, die, nichts ahnend, von der Kadmeia herabgekommen waren, zu ermorden.Sie feierten gerade die gro�en Mysterien (im Anfang September), als Flchtende die Nachricht von dem Falle der Stadt brachten in hchster Bestrzung wurde die Feier unterbrochen, alles bewegliche Gut vom Lande in die Stadt geflchtet, dann eine Versammlung gehalten, die auf Demades' Vorschlag beschlo�, eine Gesandtschaft von zehn M�nnern, die dem Knige genehm seien, zu senden, um wegen seiner glcklichen Rckkehr aus dem Triballerlande und dem Illyrischen Kriege, sowie wegen der Unterdrckung und gerechten Bestrafung des Aufruhrs in Theben Glck zu wnschen, zugleich aber um die Vergnstigung zu bitten, da� die Stadt ihren alten Ruhm der Gastfreundschaft und Barmherzigkeit auch an den thebanischen Flchtlingen bew�hren drfe.

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