rey mysterio khali

Das Reich Alexanders hatte mit der indischen Satrapie im Westen des Indus seine natrliche Grenze mit den Hochpässen des Kaukasus beherrschte er, wie nordwärts das Land des Oxos und Sogdflusses, so sdwärts das des Kophen und Indus was ostwärts vom Indus lag, sollte unter einheimischen Frsten unabhängig, aber unter makedonischem Einfluß bleiben, wie derselbe in der eigentmlichen Stellung der Frsten Taxiles und Poros zueinander und zum Knige sicher genug begrndet war selbst der so hoch begnstigte Poros erhielt nicht alles Land bis zum stlichen Grenzstrom des Pandschab wie auf der einen Seite Taxiles, so wurden auf der anderen Seite die unabhängigen Frstentmer des Phegeus und Sopeithes ein Gegengewicht, zwei Frsten, die, zu unbedeutend, um mit eigener Macht etwas wagen zu knnen, einzig in der Ergebenheit gegen Alexander Kraft und Halt finden konnten.Am anderen Morgen bier brauen privat ließ Alexander die Belagerungsarbeiten beginnen es wurde ein doppelter Wall von der Nähe des Sees aus rings um die Mauern bis wieder an den See gefhrt den See selbst umgab eine doppelte Postenlinie es wurden die Schirmdächer und Sturmbcke aufgerichtet, gegen die Mauer zu arbeiten und Bresche zu legen.So ging die Flotte nach zweitägiger Rast weiter den Strom hinab berall, wo sie anlangte, unterwarfen sich die Anwohner freiwillig oder wurden mit leichter Mhe dazu gezwungen.Da brachten Überläufer aus der Stadt bier brauen privat die Nachricht, die Belagerten wollten in der nächsten Nacht einen Ausfall versuchen nach dem See zu, wo die Lcke in der Walllinie sei, gedächten sie durchzubrechen.Bei seiner Rckkehr zum Akesines fand Alexander die Flotte in segelfertigem Stand, auch war Krateros im Lager, Hephaistion und Philippos oberhalb der Strommndung angekommen.Die Makedonen wichen nicht, die Reihen aufgelst, kämpften sie wie bier brauen privat im Einzelkampf mit den Riesentieren, aber ohne weitere Erfolg, als den, noch nicht vernichtet oder aus dem Felde geschlagen zu sein.Er zgerte Alexander kam ihm zuvor und benutzte seinerseits alles mit der Umsicht und Khnheit, die allein der Übermacht des Feindes das Gleichgewicht zu halten vermochte.Und wenn er bereits nach der Schlacht am Hydaspes den Bau einer Flotte beginnen ließ, die sein Heer den Indus hinab zum Persischen Meere bringen sollte, so zeigt dies unzweideutig, daß er auf dem Wege des Indus, nicht des Ganges, zurckzukehren die Absicht hatte, daß also bier brauen privat sein Zug gegen die Gangesländer nicht mehr als ein Streifzug, eine Kavalkade sein sollte.Alexander sprang vom Pferde, stellte sich an die Spitze des schon anrckenden Fußvolkes, fhrte es im Sturmschritt heran.Das Heer rckte ostwärts zum Akesines hinab Alexander hatte Nachricht erhalten, daß der Frst Poros von Gandaritis, bier brauen privat durch das Verhältnis, in welches sein Großoheim zu Alexander getreten war, fr sich selbst in Besorgnis und an der Mglichkeit verzweifelnd, daß die unlautere Absicht seiner Unterwrfigkeit verziehen werde, soviel Bewaffnete und Schätze als mglich zusammengebracht habe und nach den Gangeslanden geflohen sei.Zugleich war die Phalanx der Hypaspisten im Sturmschritt angerckt gegen sie brachen die anderen Elefanten der Linie los, es begann der furchtbarste Kampf die Tiere durchbrachen die dichtesten Reihen, zerstampften sie, schlugen heulend mit ihren Rsseln nieder, durchbohrten mit ihren Fangzähnen jede Wunde machte sie wtender.Jetzt bier brauen privat erfolgte des Knigs Befehl zum allgemeinen Vorrcken gegen den umringten Feind, dessen aufgelste Masse der Doppelangriff zermalmen sollte.Der Knig beschloß, sie auf diesem Wege, wo sie es am wenigsten erwarteten, und in dem oberen Teil ihres Landes, unfern von den Grenzen der Gandaritis und der Kathäer, pltzlich anzugreifen und sie von da aus den Hyarotisstrom hinabzudrängen an den Mndungen dieses Flusses sollten sie, wenn sie Zuflucht oder Beistand auf dem jenseitigen Ufer des Akesines suchten, den Makedonen wiederum in die Hände fallen.

bier brauen privat