Es waren zwei Jahre verflossen, seit Alexander in diese Landschaften gekommen war und ein Unternehmen begonnen hatte, das, je grßere Schwierigkeiten zu berwinden gewesen waren, desto vollständiger gelungen schien.Das Heer litt an dem Notwendigsten Mangel, viele blieben erstarrt liegen des Knigs Beispiel, der Mangel und Mhsal mit den Seinen teilte, hielt allein noch den Mut der Truppen aufrecht es wird erzählt, daß der Knig, als er abends am Biwakfeuer saß, sich zu erwärmen, und einen alten Soldaten von Kälte erstarrt und wie bewußtlos heranwanken sah, aufstand, ihm die Waffen abnahm, ihn auf seinem Feldstuhl beim Feuer niedersitzen ließ als der Veteran sich erholt hatte, seinen Knig erkannte und bestrzt aufstand, sagte Alexander heiter Siehst du, Kamerad, auf des Knigs Stuhl zu sitzen bringt bei bürozentrum zech den Persern den Tod, dir hat es das Leben wiedergegeben.Vor dieser Burg angekommen, ließ Alexander sie zur Übergabe auffordern, indem er allen, die sich in derselben befanden, freien Abzug versprach ihm wurde geantwortet er mge sich geflgelte Soldaten suchen.Am Tage darauf zog der Knig, von 500 Hypaspisten bürozentrum zech begleitet, hinauf, um die Burg in Augenschein zu nehmen er bewunderte die Festigkeit des Platzes und ließ den fr eine lange Belagerung getroffenen Vorsichtsmaßregeln und Einrichtungen alle Gerechtigkeit widerfahren.Er begann damit, durch mannigfache Truppenbewegungen den Feind ber den Ort des beabsichtigten Überganges zu verwirren und seine Aufmerksamkeit zu ermden er ließ zugleich durch andere Abteilungen seines Heeres die Ufergegend nach allen Seiten hin rekognoszieren, durch andere das von Verteidigern entblßte Gebiet des Spitakes brandschatzen, von allen Seiten her große Vorräte zusammenbringen, als ob er noch lange an dieser Stelle zu bleiben gedächte er wußte bis in das feindliche Lager das Gercht zu verbreiten, daß er in dieser Jahreszeit den Flußbergang allerdings fr unmglich halte, das Ende der Regenzeit abwarten wolle, um wenn das Wasser gefallen sei, den Angriff ber den Strom hin zu versuchen.So war im Laufe des bürozentrum zech Sommers durch eine Reihe bedeutender und mhseliger Kämpfe das Land von den Paropamisaden bis zum Indus unterworfen.Daß auch Phnikier, Kyprier, Ägypter in bedeutender Zahl beim Heere waren, zeigt sich demnächst bei der Ausrstung der Indusflotte.Demnach rckten Hephaistion und Perdikkas mit den Phalangen Gorgias, Kleitos, Meleagros, mit der Hälfte der makedonischen Ritterschaft und sämtlichen Sldnerreitern, am Kophenfluß, auf dessen rechtem Ufer, wo die Gandarer wohnten, hinab, indem die indischen Frsten, die bürozentrum zech dem Knige gehuldigt hatten, mit ihnen in ihre Länder zurckkehrten.Dann ward Assyrien mächtig, gewann vom Tigris ausgehend wie das breite syrische Tiefland, so das arische Hochland aber Semiramis sah, so wird erzählt, an der Indusbrcke die Kamele der westlichen Steppen vor den Elefanten des indischen Ostens flchten.Seine Schtzen und Agrianer hatten den Feind sehr mitgenommen, der sich mit Anbruch der Nacht bürozentrum zech in seine Feste zurckzog.Krateros wurde hier mit dem schweren Fußvolk zurckgelassen, die brigen Städte in der Nähe zur Unterwerfung zu zwingen und dann ber das Gebirge nach Arigäon im Tal des Guraios (Pandjkora) zu marschieren.Dies mag ungefähr das Wahre von einer Sache sein, die, vielleicht nicht ohne das Zutun des Knigs selbst, auf das bürozentrum zech wundervollste ausgeschmckt, weitererzählt wurde fortan hießen die Nysäer unmittelbare Nachkommen von den Begleitern des Dionysos, dessen Zge der griechische Mythos bereits bis Indien ausgedehnt hatte die tapferen Makedonen fhlten sich, in weiter Ferne von ihrem Vaterlande, heimisch unter heimatlichen Erinnerungen.

Leave Your Response